König Thomas Wallfahrt Herren 2
König Thomas I Wallfahrt 2023
Donnerstag 22.06.
Der Morgen des 22.06.2023, ein Datum, dass sich treue Fans der „Zwoten“ dick im Kalender markierten. Denn es war wieder soweit, die Herren 2 brachen auf zur jährlichen Wallfahrt. Dieses Jahr im Namen von König Thomas I., dem zweiten jungen König hintereinander. Begleitet wurde der amtierende Würfelkönig von 16 Recken aus seinem Gefolge, aufgeteilt auf die bekannten 4 Autos, die Jahr um Jahr die Wallfahrer durch die Regionen Deutschlands fahren.
Mit der leuchtenden und wieder einmal leicht modifizierten Krone auf dem Haupte startete die Wallfahrt pünktlich um 09:00 Uhr vom Parkplatz eines örtlichen Lebensmitteldiscounters in Richtung Neckarsulm.
Nach etwa 1 ½ Std. fuhr der Partybus mit König Thomas an Board im Parkhaus eines bekannten Automobilherstellers, mit 4 Ringen am Kühler, vor. Dort war für 11:05 Uhr eine Werkstour geplant. Manch ein Wallfahrt, dessen Automobil zu eben jener Marke gehört, nutzte die Gelegenheit um sich beim örtlichen Servicecenter über kleinere Unstimmigkeiten zu beschweren und umging somit die Warteschlange am Telefon direkt.
Nachdem ein paar Fotos geschossen und die örtlichen Ausstellungsexemplare inspiziert wurden ging es auch schon mit der Führung los. Erst die gewohnten Hinweise zum Verbot von Ton-, Film- und Fotoaufnahmen außerhalb des Informationszentrums. Im Anschluss die Basisinformationen zu Jahreszahlen, Größe und allgemeinen Aufgaben des Werks in Neckarsulm, ehe es mit einem Bus durchs Werk in die erste Produktionshalle ging.
Dort angekommen staunte man nicht schlecht. Viele verschiedene teil- und vollautomatisierte Anlagen setzten Teil um Teil die unterschiedlichen Varianten der Marke zusammen. Von der Grundkarosserie an wurde hier mit höchster Präzision und im Sekundentakt ein Wagen nach dem anderen bearbeitet. Die wenigen Menschen die man in so einer Halle antraf, sorgten für den reibungslosen Ablauf und würden in technischen Notfällen eingreifen.
Fasziniert von dem Ausmaß und dem Fortschritt an Technik, mit welchem hier gearbeitet wird, ging es wieder in den Bus und zwei Hallen weiter.
Hier war das Bild ein anderes. Denn für das in dieser Halle hergestellten Luxusmodells war Handarbeit angesagt. Verschiedene Lauf- und Förderbänder transportierten das Grundgerüst des Autos von Station zu Station, an welchen die Mitarbeiter mit geschickten Handgriffen ihre Aufgaben erledigten ehe das Konstrukt zum nächsten Mitarbeiter mit neuen Aufgaben weiterfuhr.
Ähnlich den Maschinen in der anderen Halle, müssen die Mitarbeiter auch hier präzise arbeiten und ihre Zeittaktung für die Ihnen zugewiesene Aufgaben beherrschen, damit am Ende ein weiteres Auto die Halle Richtung Kunde verlassen kann.
Nach etwa 90 Minuten Führung verließ man das Werksgelände wieder und tauschte sich bei einem kleinen Frühstück, wieder einmal gespendet von Ex-König Hans und Ex-Trainer Torsten, über die Eindrücke des ersten Programmpunktes aus.
Gesättigt sollte es nun weiter Richtung Süden gehen zum zweiten Programmpunkt des Tages. Dabei stand das Thema „Wissenswertes“ im Vordergrund. Denn nach dem Informativen Blick hinter die Kulissen eines Automobilherstellers, ging es nun um das Thema Käse. Im angenehm kühlen Vorführraum einer Mühle, wurde vom ansässigen Landwirt die Herstellung von Käse nicht nur lebhaft beschrieben, sondern mit zwei 5-Liter Töpfen Milch bewaffnet, den Wallfahrer direkt beigebracht. In dem etwas mehr wie eine Stunde dauernden Käseseminar in der Schmalzmühle durchlief die Milch alle nötigen Stufen bis zum fast fertigen Käse. Rühren, schneiden, abschütten und „Deckellupfen“ waren hierbei nur einige der Handgriffe, welche in vollster Teamarbeit durchgeführt wurden. Lediglich die Reifezeit und Verfeinerung des am Ende vorliegenden Weichkäses unterlag den Wallfahrern im Anschluss selbst.
Viel Wissen und zwei kleine Laib selbst hergestelltem Käse reicher ging es nun zur Endstation am Eröffnungstag, der Unterkunft für das restliche Wochenende.
Der Landgasthof „Zum Bräu“ in Enkering war hier die Wahl der Reiseleitung. Direkt an der A9 liegend, etwa 30 Minuten nördlich von Ingolstadt und somit bestens angebunden für die diversen noch wartenden Programmpunkte der Wallfahrt.
Nach kurzem beziehen der Zimmer versammelte man sich bereits im Biergarten des Gasthofes und studierte eingehend die lokale Getränke- und Speisekarte. Auch das gegen Abend aufziehende Unwetter vermochte die Laune der Wallfahrer nicht zu trüben und so wurde in der Schankstube, in geselliger Runde, bis spät in die Nacht der erste Tag Revue passieren lassen und schon Vermutungen für den kommenden Tag angestellt.
Freitag 23.06
Nach einem feuchtfröhlichen und lustigen Abend, samt Gewitter und Blitzspektakel, ging es für die muntere Truppe angeführt von König Thomas nach Hirschbach um dort am Norissteig eine kleine Wandertour samt Klettereinlagen zu bestreiten. Vor Ort angekommen, führte der Guide für die kommenden Stunden durch die Klettereinweisung sowie das Anlegen der Kletterausrüstung. Nach einem strammen Marsch bergauf, welchem schon der ein oder andere Recke zum Opfer fiel, startete die Tour mit einer leichten Klettereinlage um sich mit Natur und Ausrüstung vertraut zu machen. Ohne Probleme wurde dies aber gemeistert und die Wanderung zum nächsten Kletterobjekt wurde fortgesetzt. Über die nächsten Stunden verteilt, lernten die Wallfahrer den Wald und die Natur im Frankenland immer besser kennen und erklommen dabei Stein und Fels von klein bis groß mit Bravur. Hierbei konnte auch der ein oder andere Imposante Schnappschuss getätigt werden.
Gute 4-5 Stunden tobte man sich aus, ehe es die letzte Wand zu erklimmen galt und der Weg zurück zu den Autos anstand. Froh war man am Ende, dass es am Vortag und kurz vor der Wandertour leicht regnete, denn bei der Hitze des Vortages, wäre die Stimmung und der Spaß deutlich geringer ausgefallen.
Aber wer meinen würde, dass nach diesem anstrengenden Programmpunkt Schluss sei, lag falsch! Denn ungefähr eine Stunde Fahrtzeit später erreichte man den nächsten Punkt auf der Liste, dieses Mal ein eher nicht zu erwartendes Ziel.
Denn für die Männer ging es in einen Trampolinpark. Ungläubig beäugt von diversen Müttern, betrat man die Halle. Da noch etwas Zeit blieb, bis der ausgemachte Timeslot erreicht war, nutzten viele den Moment um sich mit Currywurst und Pommes zu stärken. Dann kurz vor Beginn der 90 spaßigen Minuten, gab es wie schon am Vormittagsprogrammpunkt eine Einweisung durch eine örtliche Mitarbeiterin, die sicher nicht oft einen Würfelkönig samt Gefolge vor sich hatte.
Nach den obligatorischen Sicherheitshinweisen, gab es noch eine kurze Dehneinheit (wobei hier als Handballtruppe eigentlich ein kurzer Hinweis zum Dehnen ausgereicht hätte, da man die üblichen Übungen ja kennt) ehe die „wilde Horde“ auf den Trampolinpark und die dort umherschwirrenden Kinder und Jugendliche losgelassen wurde.
Zum Warmspringen und „eingrooven“ wurde ein 8 vs 8 Personen Spielfeld mit Zielscheiben in Beschlag genommen. Ideal um sich an das Terrain zu gewöhnen und dabei in Handballmanier den Ball gezielt zu werfen. Bereits nach wenigen Minuten zog das Gefolge von König Thomas schaulustige Kinder sowie deren skeptisch dreinblickende Eltern an. Während der Großteil noch beschäftigt war, suchte die Reiseleitung schon den nächsten Ort für einen sportlichen Wettkampf aus. Schnell wurde hierfür ein kleiner Hindernisparcour auserkoren und in Beschlag genommen.
Die Regeln waren einfach, es traten immer zwei Herausforderer gegeneinander an. Auf das Signal der Reiseleitung erfolgte der Start und der erste am Ende des Parcours (Kontrolliert durch einen freiwilligen Helfer) war der Sieger.
So wurde ein kleines Turnier ausgetragen, an dessen Ende es zwei Halbfinals geben sollte, welche jeweils im Best of 3 Modus ausgetragen wurden. Im Finale gäbe es dann ebenfalls ein Best of 3.
So kam über viele Runden hinweg ein spannendes Turnier zustande, welches den Teilnehmern sowie Schaulustigen viel Spaß bereitete aber auch den Herausforderern sowie das Material stark beanspruchten.
Letztendlich schafften es Max „die Rakete“ Laubner und Torsten „Toto“ Witzler ins Finale und lieferten sich dort mit den letzten Kraftreserven ein spannendes Kopf an Kopf Rennen, welches „die Rakete“ mit zwei Waghalsigen Sprüngen an der Rutsche zum Ziel für sich entscheiden konnte.
Doch wer meinte danach wäre es ruhiger zugegangen irrt sich. Im Anschluss ging es unter Führung der Reiseleitung zum Schaumstoffgraben, an welchem in bester American Gladiator Manier, ein weiteres Turnier ausgetragen wurde. Diesmal mit Schaumstoffstäben bewaffnet, galt es den Kontrahenten von der Planke in den Graben zu befördern. Hier stellte sich schnell Tristan „Andi Bär“ Eberle als großer Favorit heraus, welcher mit Kraft und Technik den Teilnehmern das Fürchten lehrte.
Alles in allem hatte das Gefolge um König Thomas viel Spaß im Trampolinpark und mischte sich lautstark unter die sonst eher jüngeren Gäste. Nach 90 kraftraubenden Minuten war der Spaß dann aber schon vorbei und es sollte wieder Richtung Unterkunft zum Abendessen gehen.
Im Gegensatz zum Vortag sollte der Abend im Innenbereich der Unterkunft stattfinden, was den Spaß und die gute Laune beim Essen, Trinken und diversen Würfel- sowie Kartenspielen nicht im Geringsten beeinflusste.
Samstag 24.06
Nach dem ambitionierten Programm am Freitag, sollte es am Samstag entspannter zugehen. Denn zum Start des Tages war eine ca. 10 km Kanufahrt auf der Altmühl geplant. Bei bestem leicht sonnigen und nicht zu heißem Wetter wurden also die dreier Teams für die Kanus gebildeten und es ging vom Startort Treuchtlingen bis nach Pappenheim.
Bei dem Wetter, hatten natürlich noch viele andere Urlauber dieselbe Idee, sodass die Altmühl gut befahren war. Dies führte zu diversen „Staus“, leichteren Zusammenstößen und vielen Ausweich- und Überholmanövern, da die Hobbyfahrer von Jung bis Alt ihre Kanus natürlich nicht so sicher und problemlos steuerten wie es geübte Wallfahrer konnten.
Da die Altmühl meist nicht mehr wie hüfttief und das Wasser angenehm erfrischend war, lud dies natürlich zu diversen freiwilligen und unfreiwilligen Kenteraktionen sowie kleineren „Wasserschlachten“ ein.
Hiervon waren manche Boote mehr betroffen wie andere, doch letztendlich konnte das jedes Team für sich selbst entscheiden. Nach ungefähr drei Stunden war der Spaß leider schon wieder vorbei, auch wenn dies die Arm- und Schultermuskulatur begrüßten.
Von der Reiseleitung ideal geplant, ging es von der Endstation in Pappenheim auch in einen dortigen Biergarten zum stärkenden Mittagessen samt erfrischenden Getränken. Hier konnte bei dem ein oder anderen schon der unzureichende Einsatz von Sonnencreme beim Kanu fahren ausgemacht werden.
Frisch gestärkt fuhr die Kolonne weiter nach Enkering um sich dort dem Swinggolf zu widmen. Quasi der kleine Bruder des Golfsportes. Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnen konnte, dass die 18 Bahnen und dass Wetter die Ausdauer und Geduld der Wallfahrer auf die Probe stellen sollte.
Denn nach dem angenehmen vormittags Temperaturen, zog das Wetter stark an und die Sonne brannte von oben herab. Der mit wenigen schattigen Plätzen ausgestatte Parcours sollte als zur „Sauna“ werden, was die sportlichen Fähigkeiten im Swinggolf nicht verbesserte. Nur wenige Wallfahrer kamen mit dem Spielgerät auf Anhieb zurecht, so war es kein Wunder, dass man für die Bahnen deutlich mehr Schläge und Zeit benötigte wie angedacht.
Nach bereits mehreren Stunden auf dem Gelände, fragten sich die ein oder anderen schon, ob man überhaupt alle 18 Bahnen schaffen würde.
Nach einer kleinen Krisensitzung, wurde dann erstmalig in der Wallfahrtshistorie beschlossen (auch begünstigt durch den ein oder anderen Ballverlust), dass nach ca. 4! Stunden der Programmpunkt frühzeitig beendet wurde.
3 von 4 Autos traten also erledigt den kurzen Heimweg zur Unterkunft an, lediglich ein ausdauerndes vierer Team stellte sich der Herausforderung und wollte alle 18 Bahnen erfolgreich abschließen.
Glücklicherweise war das Abendessen wieder in der Unterkunft geplant und der große Tisch auf der Terrasse reserviert, sodass die ca. 45-minütige Verspätung kein Problem darstellte. Nach einer erfrischenden Dusche und mit einem kühlen Getränk bewaffnet, wurde dann der bereits letzte Abend der König Thomas Wallfahrt eingeläutet.
Mit dem Eintreffen des letzten Autos, konnte dann noch einmal zusammen gegessen werden.
Später am Abend machte sich dann noch ein 5er Trupp auf um dem lokalen Johannisfeuer beizuwohnen, nachdem man bereits an den Vorabenden vom Hotelwirt dazu eingeladen wurde. Während also einige den Festivitäten beiwohnten, ließen andere den Abend auf der Terrasse ausklingen und wieder andere vielen erschöpft aber zufrieden frühzeitig ins Bett.
Sonntag 25.06.
Trotz dem neu eingeführtem vierten Wallfahrtstag, stand auf einmal bereits der Sonntag auf dem Programmablauf.
Nach einem letzten Frühstück und anschließendem Packen samt Zimmerübergabe machte man sich auf, zum letzten Programmpunkt der König Thomas I Wallfahrt 2023.
Hierfür ging es nach Gunzenhausen zum örtlichem Eislaufclub. Nicht etwa um im Juni das Eislaufen zu testen, sondern um Asphaltstockschießen zu betreiben. Erfahrene Leser*inne erinnern sich vielleicht, gab es schon einmal das Eisstockschießen als Programmpunkt auf der Wallfahrt. Dieses mal eben in der Sommervariante auf Asphalt.
Nach einer kurzen Einweisung und einigen Probeschüssen wurden in guter Wallfahrtsmanier vier Teams gebildet und der letzte Wettbewerb des Wochenendes konnte stattfinden.
Es spielte simpel jedes Team gegeneinander und am Ende wurde ein Gewinnerteam gekührt. Schnell stellte sich das Team „Erfahrung“ als Spitzenteam heraus (Parallelen zum Duell „Alt“ gegen „Jung“ vom Eisstockschießen wurden erkannt). So schlug dieses ihre Kontrahenten deutlich mich 9:1 Punkten. Im anderen Duell ging es deutlich ausgeglichener zu und am Ende stand ein knapper 1 Punkte Vorsprung zu buche.
Diese ersten „Hausnummern“ sollten sich in den restlichen Partien weiterführen. Lediglich das Team aus dem 9:1 Duell konnte sich von der Anfangsklatsche erholen und seine nächsten beiden Duelle für sich entscheiden und am Ende noch Platz 2 einfahren. Doch letztendlich erinnert man sich bei solchen Wettbewerben nur an die Gewinner (was man bei der Beschreibung aus dem Gedächtnisprotokoll hier ganz gut herauslesen kann). Den mit drei deutlichen Siegen war das Team „Erfahrung“ an diesem Tag nicht zu schlagen und holte völlig verdient den Sieg und bekam vom örtlichen Club sogar einen Siegerpokal überreicht.
Angeblich um die Laune im Gefolge von König Thomas I zu verbessern (im Hintergrund wird über Überheblichkeit gemunkelt), initiierte der Redeführer (die Reiseleitung) vom Siegerteam den Wettbewerb All-Stars gegen das Gewinnerteam. So lag es an Janek Brand eine schlagkräftige Truppe von 8 Spielern auszuwählen, welche gegen das Sieger Team (4 Spieler) antreten würde.
In diesem unausgewogenen Abschlussspiel sollten letztendlich die wilden 8 den Sieg davontragen, auch wenn dieser nur knapp errungen wurde. Am Ende war die Überzahl an Spielern dann doch mehr wert als das Einzelkönnen im anderen Team.
Doch danach war die Stimmung bei bestem Sommerwetter wieder ganz oben, auch wenn dies nun das Ende der Wallfahrt 2023 bedeutete.
In guter Tradition saß man noch zu einem Abschlussessen beisammen.
Die Lokalitätssuche gestaltete sich etwas schwieriger als gedacht, doch am Ende konnte ein passendes Lokal gefunden werden.
Diesmal sogar samt Unterhaltungsprogramm, durch den ebenfalls im Lokal anwesenden Angelkurs, welcher während der Mahlzeit ihr Routenwurftechnik übte bzw. erklärt bekam.
Wieder ein wenig schlauer und satt durch das Essen war es an der Reiseleitung sowie König Thomas I die Schlussworte für eine gelungene Wallfahrt zu finden ehe sich die 4 Autos auf den langen Heimweg machten ehe es Ende Juni 2024 auf zur nächsten Wallfahrt unter Führung eines neuen Königs (?) geht.
In alter Tradition bedank sich hier die Presse wieder bei der Reiseleitung für die Planung und Durchführung der bereits 11. Wallfahrt, den vier Fahrern für das Bereitstellen ihrer Fahrzeuge, bei allen Teilnehmern ohne die eine Wallfahrt keinen Spaß machen würde und bei allen Leser*innen die bis hierhin durchgehalten haben.
Für die Männer der Herren 2 Startet im August die heiße Phase der Saisonvorbereitung samt Spezialwettbewerb „bester Freizeitsportler“ (die Presse wird berichten) ehe im Oktober die neue Runde dieses Mal als Aufsteiger in der A-Klasse ansteht.
Presseabteilung Herren 2, Timo Seibel